Die VIO C Serie umfasst drei Modelle ausgestattet mit hochwertigen Neodym-Komponenten: VIO C12 (1x12", 3,5" v.c. LF und 1x1,4" Ausgang, 3" v.c. HF), VIO C15 (1x15", 3,5" v.c. LF und 1x1,4" Ausgang, 3" v.c. HF) und VIO C212 (2x12", 3" v.c. LF und 1x 1,4" Ausgang, 3" v.c. HF ). Die gesamte Serie ist mit einem 1600 W RMS Class-D-Verstärkermodul Digipro G4 der neuesten Generation ausgestattet, das einen leistungsstarken DSP beherbergt und jedem System einen beeindruckenden Schalldruck (139 dB für VIO C12, 140 dB für VIO C15 und 141 dB für VIO C212) ermöglicht.
Standardmäßig sind die VIO C Lautsprecher mit der dBTechnologies RDNet-Karte für Echtzeitüberwachung und Fernsteuerung über Aurora Net ausgestattet und für zukünftige Upgrades mit z.B. Audinate Dante vorbereitet. Mit einem exklusiv entwickelten Waveguide sowie einem asymmetrischen Horn bietet jedes einzelne VIO C-Gehäuse ein präzises horizontales Abstrahlverhalten von 22,5°.
Mit VIO C lassen sich einfach skalierbare horizontale Cluster aufbauen und an den Veranstaltungsort und die Anwendung anpassen. So liefert eine Vier-Lautprecher Side-by-Side Konfiguration eine horizontale Abstrahlung von 90°, ein Cluster mit acht Lautsprechern erreicht einen horizontalen Winkel von 180° und so weiter, bis hin zu einer 360° Abdeckung mit einem Setup mit 16 Lautsprechern.
An der Oberseite und an beiden Seiten jedes Gehäuses befinden sich Infrarot-Ports, so dass die Lautsprecher bei horizontaler oder vertikaler Clustering die Größe und Konfiguration des Systems automatisch erkennen können und die Speaker miteinander kommunizieren.
Die Modelle VIO C12 und VIO C15 können zudem vertikal gekoppelt werden, indem man einfach einen Lautsprecher auf den Kopf stellt und ihn auf die Oberseite eines weiteren Lautsprechers positioniert. Die auf der Oberseite der Gehäuse platzierten Infrarot-Ports ermöglichen die Kommunikation der beiden Lautsprecher als eine Einheit, die über das On-Board-Display oder die Aurora Net-Software verwaltet werden kann.
Auf diese Weise kann der Benutzer einfach doppelzeilige Cluster (mit bis zu 32 Elementen) einrichten und das vertikale Abstrahlverhalten über die digitale Steuerung verändern.
Schließlich können mit VIO C12 und VIO C15 auch Constant Curve Arrays mit bis zu vier Modulen erstellt werden. Die VIO C-Cluster lassen sich dank des LP-1 Verbindungsacessoiries miteinander verbinden. Es stehen mehrere DRK Flugrahmen zur vertikalen oder Horizontalen Arraybildung zur Verfügung.
Die robusten Holzgehäuse sind durch eine schwarze Polyharnstoffbeschichtung verstärkt. Eine abnehmbare Regenhülle ist im Lieferumfang enthalten.Ebenso je ein LP-1 link Bracket.